Ausflug Frauen 2 TV Rebstein

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Vom ersten bis zum letzten Moment „ein Team“, so konnte man diesen Ausflug wohl sicher betiteln. Als „Tüpfli“ auf dem I soll der gemeinsam verfasste Reisebericht erwähnt werden. Dass die verschiedenen Etappen von jeweils anderen Schreiberinnen aufgesetzt worden sind, erkennt man beim Lesen, macht aber gerade das gewisse Etwas aus. Darum soll dieser Bericht genau so in die Zeitung, der geschätzte Leser sollte das bitte berücksichtigen!

Frisch ausgeruht und voller Elan trafen sich die Frauen frühmorgens am „Hauptbahnhof“ in Rebstein um das Wochenende miteinander zu verbringen. Ab St. Gallen wurde man bereits von der Organisatorin mit Kaffee und feinen Gipfeli verwöhnt. So verging die Fahrt nach Solothurn wie im Flug und schon bald konnten dort die Zimmer bezogen werden. Nach einer kurzen Erfrischung gings bereits weiter zum Mittagessen.

Direkt an der Aare, unter Platanen, in einem wunderbaren Garten konnte das Mittagessen genossen werden. Einige wären am liebsten bereits da sitzen geblieben um die schöne Atmosphäre zu geniessen.

Unter kundiger Führung der Organisatorin des Ausflugs wurden den Frauen die Schönheiten der Stadt erklärt. Immer wieder wurden die schattigen Gässchen gesucht, um der grossen Hitze auszuweichen. Diese konnte jedoch ein paar ganz Mutige nicht davon abhalten, die 249 Stufen des Turms der Kathedrale zu erklimmen, die herrliche Aussicht war es aber wert. Andere suchten in der Zwischenzeit die Erfrischung der Klimaanlagen in der Shoppingmeile.

Wirkliche Erfrischung erfuhren einige Badehungrige jedoch im Strandbad an der Aare. Nach einem halbstündigen Fussmarsch unter der brütenden Sonne wurde sofort das kühle Nass gesucht. Welch ein Glücksgefühl! Recht erfrischt machte man sich auf den Rückweg zum Hotel – diesmal jedoch mit dem Bus.

Drei andere Turnerinnen, die bereits unterwegs einen schattigen Platz am Fluss gefunden hatten, kamen ganz unverhofft zu einem Samariter-Einsatz. Ein junger Mann, der sich am Bein verletzt hatte, wurde ganz professionell versorgt. Das nötige Wissen und das nötige Verbandszeug waren selbstverständlich vorhanden. Der junge Mann wird den drei Frauen ewig dankbar sein.

Am Abend – nach einem feinen Nachtessen im Hotel – machten sich die Frauen wieder auf in die Altstadt, wo bei einem Spaziergang an der Aare das lebhafte, abendliche Solothurn genossen wurde. Ob wohl die Schnäpsli-Runde oder das herzhafte Lachen beim Dichten einiger SMS an daheimgebliebene Männer der Grund waren, dass später aus einigen Zimmern lautes Schnarchen tönte?

Einzigartig war die Wanderung zur Verena-Schlucht wo nach Erzählen der Legende der Verena die Einsiedelei mit Kapelle besichtigt werden konnte. Diese boten sich als eindrückliche Erinnerung an das Geschehen.

Die Weiterreise war dann mit dem Schiff. Die Fahrt auf der Aare führte von Solothurn nach Grenchen, wo die Frauen dann mit dem Taxibus abgeholt und an den Bahnhof gefahren wurden.

Müde aber um einige schöne Erinnerungen reicher traf man nach einer kurzweiligen Zugfahrt wieder in Rebstein ein.

Veröffentlicht am: 28. September 2012

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